Die SARUV hat sich bereits vergangenen Samstag als weltweit 3. Rettungsteam für den Hilfseinsatz in Nepal eingemeldet. Bis dato wurde die 30 Mann starke Truppe bestehend aus Mitglieder der Feuerwehr Rankweil und befreundeter Feuerwehrkameraden aus ganz Vorarlberg, der Suchhundestaffel der Bergrettung und Mediziner des Roten Kreuzes sowie der Support Unit Vorarlberg nicht in den Einsatzort entsandt.
In der Nacht von Montag auf Dienstag hat die EU reagiert und den Statikspezialisten Ing. Thomas Nesensohn nominiert und nach Nepal abkommandiert. Noch in der Nacht wurde die Ausrüstung zusammengepackt und mobilisiert. Das SARUV-Mitglied wird im Katastrophengebiet unter anderem auch öffentliche Gebäude wie Krankenhäuser auf ihre Statik überprüfen und gegebenenfalls wieder frei geben. Derzeit werden die Patienten unter freiem Himmel ärztlich versorgt. Der Einsatz ist bis Ende nächster Woche geplant, kann sich aber auch noch verlängern.